zu meiner Person

 

Geboren 1964 in der bayerischen Landeshauptstadt, aufgewachsen überwiegend in Nordbayern, danach gerne mal wieder in den Süden (Allgäu, Oberbayern, Tirol) und in die Oberpfalz ~ nun seit Jahren daheim in der Fränkischen Schweiz.

 

Ausbildung in technischem Beruf ~ mit natürlichem Werkstoff -> Holz:

Schreiner & Ingenieur (Dipl.Ing. FH). Mein damaliger Bezug zu Gesundheitsthemen: Bewegung, Bewegung, Bewegung - besonders gerne in den Bergen.


Wanderführer (DWV) & Schneeschuhwalking Präventionstrainer (DSV):

In einer der schönsten (und anspruchsvollsten) Wanderregionen wohnhaft -der Fränkischen Schweiz- liegt es nahe, auch als klassischer Wanderführer -ausgebildet und mit Zertifikat des Deutschen WanderVerbands- sowie als zertifizierter  Natur- und Landschaftsführer der bayerischen Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege (ANL) aktiv zu sein.


Gesundheitstrainer (SKA):

Mit gereiftem Alter und dem Auftreten (Bemerken) erster Wehwehchen und Problemchen Besinnung auf meine Allgäuer Wurzeln ...

Ausbildungsjahr in der Sebastian-Kneipp-Akademie mit mehreren Präsenzwochen in Bad Wörishofen zum Kneipp-Gesundheitstrainer > die aktualisierten fünf Säulen des Kneippschen Gesundheitskonzepts =

Hydro- , Bewegungs- , Entspannungs- , Phyto- , Ernährungs-Therapie.


 

DOSB Übungsleiter B-Lizenz Rehasport

Sport in der Rehabilitation

Profil: Orthopädie

Die Verbindung von Bewegung und Entspannung in einer Übungseinheit ist ideal für Rehasport, für Jung und Alt.

Meine Erfahrung mit den typischen Gesundheits-sportarten und Taiji/Qigong sind für jede*n nur von Nutzen, egal aus welchem Grund er*sie Rehasport macht. Nebenwirkungen sind im schlimmsten Fall mal ein Muskelkäterchen.

 



Nordic Fitness Trainer ~ Nordic Walking+ & Skilanglauf (DSV):

Bewegung und Sport ist weiterhin wichtig - gerade mit zunehmendem Alter. Aber dies sollte individuell angepasst und korrekt durchgeführt werden: Ausbildungsreihe beim Deutschen SkiVerband im Bereich Breitensport nordic > Nordic Walking (u.a. Rückentraining), Skilanglauf klassisch und skating sowie Nordic Blading als Breitensport für jeden.


Heilpraktiker-Ausbildung: Permanent interessiere und beschäftige ich mich mit Gesundheitsthemen mit ganzheitlichem Hintergrund* -> die Erhaltung und/bzw. Förderung der Gesundheit (= Salutogenese) ist für jede(n) in jeder Lebenssituation machbar - natürlich immer ausgehend von seinem individuellen persönlichen Level/Zustand. Die Bekämpfung von Krankheit nach deren Auftreten (Pathogenese) allein, hat meist nur bei akuten Symptomen Erfolg. Chronische Probleme muss (und kann!) die Einheit ("Ganzheit") von Körper/Seele/Geist -nur- durch eigene Mechanismen/Regelkreise  in den Griff bekommen - diese müssen aber gegebenfalls modifiziert werden. Gefördert werden kann dies durch bewusstes Setzen neuer, verschiedenartiger Reize - siehe Thema  > Gesundheit trainieren...

*Für einen umfassenden Wissens-Background habe ich den kompletten Heilpraktiker-Lehrgang von 2014 bis 2016 der Deutschen Heilpraktikerschule (Leipzig) absolviert.


Psychologischer Berater / Coach für Körperpsychotherapie

Die für mich logische und untrennbare Verbindung von Körper (Soma) und Geist/Seele (Psycho) hat mich veranlasst, auch noch einen kompletten, zweijährigen Lehrgang zum "Psychotherapeutischen Heilpraktiker" zu absolvieren (sinnvoll in der Coronazeit platziert;-))



Entspannungscoach: Power allein bringts nicht - Kennenlernen des uralten chinesischen Prinzips von yin und yang - Gegensätze sind als lebensnotwendige Einheit anzusehen -> auf Anstrengung muss Entspannung folgen: Ausbildung zu Stressmanagement und Entspannungsverfahren.

Ernährungscoach: Leistung kann der Körper nur bringen, wenn die Nährstoffzufuhr stimmt - intensive Beschäftigung mit verschiedenen Ernährungskonzepten und Ausbildung zum -allgemeinen- Ernährungsberater ~ mein Schwerpunkt ist fasziengerechte Ernährung.


Faszien-Trainer: Das Thema Faszien hat sich seit 2015 zu einem meiner Lieblingsthemen entwickelt -> je mehr man sich damit beschäftigt, desto faszinierender stellt sich einem dieses -geheimnisvolle- "sechste Organ" dar.

Die Wissenschaft hat erst seit unserer Jahrtausendwende mit der Faszien-Erforschung begonnen -> und man merkt immer mehr, wie komplex dieses Thema in der Realität ist. Es ist nicht alles völlig neu - im Gegenteil. Neu ist aber das Bewußtsein für die (Gesamt)Zusammenhänge von sinnvollem Faszientraining mit den vier Dimensionen "Spüren - Beleben - Dehnen - Federn" und fasziengerechtem Verhalten im Alltag wie Faszien-Walking und Ernährung.

 



Bsp.: Kneipp Wochenplan Hydro
Bsp.: Kneipp Wochenplan Hydro

Trainings-/Übungsplan: Die Hauptprobleme bei der Umsetzung von "Salutogenese" sind eingeschliffene Gewohnheiten und der "innere Schweinehund".

In meinem Umfeld haben sich dabei -individuell erstellte, aber konkrete- "Trainingspläne" bewährt -> der Aufwand für bestimmte Aktivitäten muss möglichst gering sein (sonst macht man´s ja doch nicht) - die einzelnen Aktionen müssen genau beschrieben und terminiert sein. Ein "Trainingsplan" hat einen Beginn und ein Ende, ist also eine überschaubar zeitlich befristete Periode -> so kann die Motivation in der Regel hoch gehalten werden. Es können ganz verschiedene Elemente (aus den "5 Kneippschen Säulen") enthalten sein: Atemübungen, einfachste Kneippsche Wasseranwendungen (nicht nur kalt:), Taiji/Qigong, (Nordic) Walking und Gesundheitswandern, spezielle ("funktionelle") Gymnastik, ggf. Ernährungstipps - alles zuhause einbaubar in den persönlichen Tagesplan, bei einem Gesamtzeitaufwand von ca. 20 Minuten/Tag*.

Wichtig ist das Durchhalten (über 4-6 Wochen) -> vielleicht sind dann beim Arzt sogar schon bessere Blutwerte o.ä. ablesbar, wesentlich ist aber das eigene Gefühl (Körper & Geist), das mit Sicherheit in eine positive Richtung geht - und damit weitere Motivation ist auf dem Weg zur effektiven Förderung von Gesundheit -> Salutogenese!

*Dem "Trainingsplan" voraus geht natürlich die gründliche persönliche Einweisung in die jeweiligen individuellen Übungen/Anwendungen.

WICHTIG! Alle Übungen/Anwendungen können -bei richtigerAnwendung- keinesfalls schaden, bestenfalls nützen - gemäß dem hippokratischen Motto "primum non nocere" (zuerst einmal nicht schaden).

Grundsätzlich gilt im Zweifel -bei mir (wie bei Kneipp;)- die Devise: "weniger ist mehr"!

Robert Stein > Vita